Uni-Check für den Studiengang Biologie (B.Sc.)

In den Praktika Tierphysiologie sowie Morphologie, Anatomie und Cytologie werden 16 verschiedene Spezies zu Lehrzwecken verwendet, u.a. Würmer, Seesterne, Fische, Ratten und Mäuse. Teils handelt es sich um nicht-invasive Versuche wie beobachtende Verhaltensexperimente (Teilnahme nicht verpflichtend), teils um Sektionen (Teilnahme verpflichtend).

Arbeit mit lebenden Wirbeltieren ist nicht verpflichtend. Arbeit an lebenden Wirbellosen, getöteten Wirbeltieren oder Teilen von getöteten Tieren kann verpflichtend sein. Nähere Information darüber, um welche Versuche oder Sektionen es sich handelt, wurden uns nicht bereitgestellt.

Zu dieser Hochschule liegt uns leider keine aktuelle Information vor. Sektionen sowie Tierversuche können ggf. verpflichtender Teil des Studiums sein.

Es werden "punktuell […] Tiere" eingesetzt. Information darüber, um welche Versuche oder Sektionen es sich handelt, wurden uns nicht bereitgestellt. Es muss mit Sektionen und Tierversuchen gerechnet werden. Zudem muss mit einer Teilnahmepflicht gerechnet werden, da die Entscheidung darüber im Einzelfall die jeweilige Lehrkraft trifft.

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Sektionen an 10 Spezies (u.a. Regenwurm, Schnecke, Forelle, Ratte) sowie die Arbeit Teilen getöteter Tiere und Hühnereiern finden in drei Lehrveranstaltungen statt: Zoologie, Tierphysiologie und Genetik. Die Teilnahme ist verpflichtend.

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Vier Praktikumstage mit Sektion toter Tiere: Gliederwürmer, Insekten, Lanzettfischchen, Säugetiere. Teilnahmepflicht.

Sektion verschiedener Tiere, u.a. Regenwurm und Maus. Keine Teilnahmepflicht: Wer nicht sezieren und auch nicht bei den Sektionen zusehen möchte, kann sich die Lehrinhalte auch durch Dauerpräparate und Fachliteratur aneignen.

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Sektion/Präparation toter Fische, Fliegen und Regenwürmer.

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Sektion getöteter Forellen, Versuch mit Krabben in Wasser mit schwankendem Salzgehalt mit anschließender Tötung.